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Gleichnisse

Jesus und die Rabbinen erschließen Gott und die Welt - mit modernen Illustrationen

Erscheint am 25.09.2024, Auflage: 1/2024
34,00 €
(inkl. MwSt.)

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783579074849
Sprache: Deutsch
Umfang: 368 S., 10 farbige Illustr., durchgeh. vierfarbig
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

Der Überraschungserfolg aus den Niederlanden - eine bibliophile Kostbarkeit Dass Jesus Gleichnisse erzählte, wissen die meisten: Wer kennt nicht den Barmherzigen Samariter oder den Verlorenen Sohn? Auch die Rabbinen liebten es, ihre Weisheitslehre in Form von Gleichnissen weiterzugeben. In der rabbinischen Literatur sind Hunderte von ihnen überliefert. In diesem Buch werden die Gleichnisse des Neuen Testaments und die rabbinischen Gleichnisse des Frühen Judentums in ihrer Bezogenheit aufeinander erzählt und gedeutet. So eröffnen sich nicht nur neue Einblicke in das Verhältnis von Judentum und Christentum, sichtbar wird auch, wie einzigartig die Erzählform der Gleichnisse ist: aus dem täglichen Leben gegriffen, aber mit einer überraschenden (aktuellen) Wendung versehen, vermögen sie auch heute noch Lebenswissen weiterzugeben und uns Richtung und Sinn zu zeigen. Das Buch enthält nicht nur Illustrationen zu den Gleichnissen Jesu, sondern lässt zum ersten Mal auch rabbinische jüdische Gleichnisse auf moderne und farbenfrohe Weise lebendig werden. Dieses weise und spirituelle Werk ist eine bibliophile Kostbarkeit. Das Lebenswissen Jesu im Kontext seiner jüdischen Herkunft Ein lebendiger Blick in die vergessenen Ursprünge des Christentums Vierfarbig ausgestattet und besonders illustriert Ausstattung: durchgeh. vierfarbig gestaltet

Autorenportrait

Eric Ottenheijm, geb. 1961, studierte Theologie und Judaistik. 1993 begann er Judaistik und Biblische Exegese an der Fontys Hogescholen sowie Judaistik und Aramäische Literatur an der Universität Amsterdam zu unterrichten. Seit 2001 lehrt er als Professor an der Universität Utrecht. Seine Forschungsschwerpunkte sind Rabbinische Literatur und das Neue Testament, insbesonders das Matthäusevangelium und die materiale Kultur in Galiläa. Darüber hinaus engagiert er sich im Jüdisch-Christlichen Dialog in den Niederlanden.Martijn Stoutjesdijk, geb. 1989, studierte Theologie, Philosophie und Internationale Beziehungen an den Universitäten in Utrecht und in Leiden. In Leiden setzte er seine Schwerpunkte auf das Frühe Judentum in seinem antiken Kontext. Nach dem Studium war er als Dozent und Unternehmer tätig. Seit 2014 arbeitet er als Assistent an der Tilburg School of Catholic Theology.Übersetzerin: Annette Merz, geb. 1965, Dr. theol., ist Professorin für Kultur- und Literaturgeschichte des frühen Christentums an der Universität Utrecht.